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KinRig 3 reduziert Komplexität bei Automatisierung und Inbetriebnahme von Masch

KinRig 3 reduziert Komplexität bei Automatisierung und Inbetriebnahme von Masch

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 Kötz, 23.10.2015 (ds). Auf der diesjährigen SPS IPC Drives präsentiert Kinmatec die neueste Version KinRig 3. Einfache Automatisierung und Inbetriebnahme ohne spezielle Programmierkenntnisse 50 Prozent und mehr Zeitersparnis bei der Inbetriebnahme im Vergleich zu konventioneller Programmierung Neuartiges Bedienkonzept macht komplexe Vorgänge einfach beherrschbar

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 Kötz, ..ds). Auf der diesjährigen SPS IPC Drives präsentiert Kinmatec – Entwickler benutzerfreundlicher Automatisierungs-Software – die neueste Version KinRig 3. Die neu konzipierte Anwender-Schnittstelle sowie die Automatisierung ohne spezielle Programmierkenntnisse machen selbst hochkomplexe Automatisierungsprozesse einfach beherrschbar. Unternehmen verkürzen mit KinRig 3 die Inbetriebnahmezeit von Maschinen und Anlagen um Prozent und mehr im Vergleich zu konventionellen Verfahren.

Peter Klotz, Geschäftsführer von Kinmatec, erklärt die Vorteile: „Unsere erfahrenen Maschinenbauer, Prüfstandbetreiber und Maschinenbetreiber haben eine leicht zu bedienende Plattform geschaffen. Mit KinRig 3 können sich die Mitarbeiter auf die Arbeit an der Maschine konzentrieren. Inbetriebnahme und Automatisierung werden durch unser modulares Framework einfacher und schneller.“

Über KinRig 3

KinRig ist eine Automatisierungs-Software, mit der Sie nahezu jede Maschine schnell und einheitlich programmieren können: ohne spezielle Programmierkenntnisse. KinRig 3 ist kompatibel mit allen gängigen PCs und aufsetzbar auf sämtlichen handelsüblichen Softwareumgebungen. KinRig ist eine offene und erweiterbare Software mit zahlreichen Schnittstellen zu Programmen wie beispielsweise Microsoft Excel und DIAdem. Standard-Funktionsbibliotheken lassen sich durch eigene Skripte oder Funktionen in externen Systemen wie Beckhoff TwinCAT 3.1 oder Siemens WinAC erweitern.


Kinmatec entwickelt “Smart Control”-Service: Mobile Maschinensteuerung per Nutz

Kinmatec entwickelt “Smart Control”-Service: Mobile Maschinensteuerung per Nutz

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Kötz, 25.11.2015 (ds). Die Kinmatec GmbH, Hersteller von Automatisierungs-Software, hat ein neuartiges, mobiles Bediensystem für Maschinen zum Patent angemeldet. Der „Smart Control“-Service soll die Steuerung von Maschinen vereinfachen und die Vernetzung im „Internet of things“ unterstützen.

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Kötz, ..ds). Die Kinmatec GmbH, Hersteller von Automatisierungs-Software, hat ein neuartiges, mobiles Bediensystem für Maschinen zum Patent angemeldet. Der „Smart Control“-Service soll die Steuerung von Maschinen vereinfachen und die Vernetzung im „Internet of things“ unterstützen. Nähert sich der Mitarbeiter einem definierten Bereich der Maschine, sendet diese automatisch per Beacon-Technologie eine eindeutige Identifikationsnummer an das mobile Endgerät. Damit erkennt die Schnittstelle der Software das eingeloggte Anwenderprofil und Endgerät. Je nach Standort und Funktion des Mitarbeiters – beispielsweise Bediener, Techniker oder Manager – zeigt das System die entsprechenden Menüs und Informationen an – unnötiges Suchen nach der benötigten Information auf dem Endgerät gehört der Vergangenheit an. Neu ist dabei insbesondere die Abhängigkeit vom Standort des Benutzers: wichtige Aspekte der Maschinensicherheit sind auch auf mobilen Endgeräten gewährleistet. 

Basis des neuartigen Steuerungssystems ist die von Kinmatec entwickelte Automatisierungs-Software KinRig 3. Sowohl KinRig, wie auch die Endgeräte-software, wurden für gängige Plattformen und Betriebssysteme entwickelt und sind damit universell einsetzbar.

Ein weiterer Mehrwert des „Smart Control“-Services ist die automatisierte Informations- und Fehlerbehandlung: auftretende Meldungen gelangen ohne Zeitverzögerung auf das Endgerät des zuständigen Mitarbeiters. 

Peter Klotz, Geschäftsführer von Kinmatec, erklärt die Vorteile: „Wir vereinfachen die Steuerung von Maschinen und machen die Mitarbeiter fit für die Industrie 4.0. Unser Ziel ist es, die Abläufe in der Bedienung von Maschinen unter Berücksichtigung der Sicherheitsanforderungen zu automatisieren und damit Prozesse zu beschleunigen.“