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Neuer Wegaufnehmer von Novotechnik für Mobilhydraulik und Maschinenbau

Neuer Wegaufnehmer von Novotechnik für Mobilhydraulik und Maschinenbau

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Für die Positionserfassung direkt im Druckbereich von Hydraulik- oder Pneumatikzylindern hat Novotechnik die Wegaufnehmer der neuen Baureihe TM1 entwickelt.

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Erfüllt höchste EMV-Anforderungen: Neuer Positionssensor, Baureihe TM1, für Mobilhydraulik und Maschinenbau

Für die Positionserfassung direkt im Druckbereich von Hydraulik- oder Pneumatikzylindern hat Novotechnik die Wegaufnehmer der neuen Baureihe TM1 entwickelt. Sie erfassen Position und Geschwindigkeit bei mobilen Arbeitsmaschinen auch in rauen Umgebungsbedingungen zuverlässig mit einer Auflösung von 0,1 mm. Die Nachfolger der bewährten Baureihe TIM eignen sich für Messlängen bis 2.000 mm und sind optimiert für den Einsatz in Anwendungen mit höchsten EMV-Anforderungen. Sie entsprechen der EN 13309 für Baumaschinen sowie der ISO 14982 für land- und forstwirtschaftliche Maschinen, sind gemäß ISO 11452-2 gegen HF-Felder bis 200 V/m geschützt und übertreffen damit die E1-Anforderungen des Deutschen Kraftfahrtbundesamts. Das Messsignal kann als analoges Strom- oder Spannungssignal oder über Feldbusschnittstellen (CANopen, CAN SAE J1939) ausgegeben werden.

Druckfest, temperaturbeständig und einfach zu montieren Die Sensoren beeindrucken mit hoher Druckfestigkeit (bis 350 bar, Druckspitzen bis 450 bar), hoher Temperaturbeständigkeit von -40 °C bis +105 °C und mit ihrer aufgrund des berührungslosen, verschleißfreien Messprinzips sehr hohen Lebensdauer. Die Anforderungen der Schutzart IP6K9K sind serienmäßig erfüllt und dank eines innovativen Steckersystems lassen sie sich schnell und ohne Löten, Crimpen oder Schrauben in geschlossenen oder einseitig offenen Zylindern einbauen: Der Kontaktträger des M12-Steckverbinders ist bereits an die Signalleitungen des Sensors angeschlossen; er wird durch eine Bohrung im Zylinder nach außen geführt. Der Anschlussflansch lässt sich einfach auf den Kontaktträger aufstecken und außen fixieren. Bei doppeltwirkenden Zylindern lässt sich die Ausführung mit Steckflansch vollständig integrieren. Auch die Montage außerhalb von Zylindern ist möglich. Varianten mit CE-Konformität eignen sich z. B. für Anwendungen im Maschinenbau. Als Positionsgeber stehen sowohl ringförmige als auch U-förmige Ausführungen für die einseitige Montage zur Auswahl. Mit einem magnetischen Schwimmer sind zudem Füllstandmessungen möglich.

Applikationen Hydraulik- oder Pneumatikzylinder in • Land- und forstwirtschaftlichen Maschinen • Baumaschinen • Fahrzeugen mit Entleer- und Ladevorrichtungen • Fahrzeugen mit Auslegerarmen


Magnetische Drehgeber mit IO-Link-Schnittstelle

Magnetische Drehgeber mit IO-Link-Schnittstelle

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Magnetische Drehgeber mit IO-Link-Schnittstelle Kontaktlos arbeitende Positionssensoren setzen sich in vielen Anwendungsbereichen immer stärker durch. Da sie praktisch verschleißfrei arbeiten, bleiben wichtige Eigenschaften wie Genauigkeit und Linearität lebenslang erhalten und zu jeder Zeit ist eine einwandfreie Funktion des Sensors sichergestellt. Weil die Entwicklung weiter geht, erschließen sich den vielseitigen Sensoren immer wieder neue Einsatzbereiche.

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Magnetische Drehgeber mit IO-Link-Schnittstelle

Die magnetischen Winkelsensoren der Baureihe RFC haben sich mittlerweile in vielen industriellen und mobilen Anwendungen bewährt. Sie sind kompakt, einfach zu montieren und erfassen den Drehwinkel über volle Grad mit einer Auflösung von bis zu Bit. Jetzt gibt es diese berührungslosen Sensoren auch mit IO-Link-Schnittstelle. In der Praxis bringt das gleich mehrere Vorteile: Die Punkt-zu-Punkt-Verbindung bietet Feldbus-Funktionalität und ermöglicht die durchgängige Kommunikation bis in die Sensorebene. Bei der Inbetriebnahme kann der Kunde Parameter wie z.B. Nullpunkt oder Drehrichtung verändern. Neben der reinen Positionsinformation können zudem weitere Informationen wie Status- bzw. Diagnosemeldungen ausgetauscht werden. Fehler im Regelkreis lassen sich dadurch rasch lokalisieren und, da die Einstellparameter zentral gespeichert sind, geht ein Sensoraustausch schnell. Letztendlich bringt IO-Link damit eine Kostenreduktion, von der sich in Automatisierungstechnik und Maschinenbau gleichermaßen profitieren lässt.