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ATE in Stuttgart: IMV präsentiert neue A-Serie

ATE in Stuttgart: IMV präsentiert neue A-Serie

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IMV Europe stellt auf der kommenden Automotive Testing Expo die neue A-Serie vor. Mit der A-Serie können Kunden Tests mit einem Kraftvektor von bis zu 65 kN durchführen. Interessenten finden das Unternehmen am Stand 1658 in Halle 1.

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Die Automobilindustrie trifft sich in diesem Jahr zum . Mal auf der Automotive Testing Expo Europe (ATE). Mehr als Aussteller präsentieren vom Dienstag, . Mai, bis Donnerstag, 2. Juni, in der Messe Stuttgart neue Technologien, Dienstleistungen und Produkte. Auch der Schwingerreger-Hersteller IMV aus Japan informiert Interessenten und Kunden über neue Entwicklungen auf dem Shaker-Markt.

IMV stellt auf der Messe u.a. die neue A-Serie vor. Das moderne, luftgekühlte Schwingprüfsystem übertrifft alle bisherigen Standards. Es arbeitet nicht nur energiesparender, effektiver und leiser, es gibt auch deutlich weniger Wärme an seine Umgebung ab. Mit der A-Serie können Kunden Tests mit einem Kraftvektor von bis zu kN durchführen. Interessenten finden das Unternehmen am Stand in Halle 1.

Die Automotive Testing Expo Europe ist die führende Messe, die sich der Qualität, Sicherheit, Zuverlässigkeit und Haltbarkeit der Fahrzeuge in ganz Europa verschrieben hat. Die Veranstaltung wird auch zukünftig die wichtigste Plattform in Europa für neue Technologien innerhalb der Bereiche Automobiltest, Evaluation und Qualitätstechnik sein.

Der Eintritt zur Automotive Testing Expo Europe ist frei. Besucher haben außerdem Zugang zur Engine Expo, Automotive Interiors Expo und Global Automotive Components and Suppliers Expo, die in den umliegenden Hallen stattfinden.

Adresse: Halle 1, Automotive Testing Expo , Landesmesse Stuttgart GmbH, Messepiazza 1, Stuttgart. Öffnungzeiten: jeweils von Uhr bis Uhr, am Donnerstag bis Uhr. Weitere Informationen zur Messe unter


IMV demonstrierte 3,5 Tonnen schweren A65 auf der Automotive Testing Expo in St

IMV demonstrierte 3,5 Tonnen schweren A65 auf der Automotive Testing Expo in St

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Wer am Messestand der IMV Corporation auf der Automotive Testing Expo (ATE) in Stuttgart Anfang Juni vorbeischaute, konnte sich von der einzigartigen Technologie der IMV Schwingerreger überzeugen. Der japanische Shaker-Hersteller präsentierte auf der Messe u.a. einen A 65 mit 65 kN und einem Gewicht von 3,5 Tonnen.

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Der elektrodynamische Shaker wurde, als einziges Systeme auf der Messe, live betrieben. "Viele Besucher waren überrascht, wie leise der Schwingerreger arbeitet", berichtet Martin Engelke, IMV Marketing and Sales Manager. Der A verbrauchte im Betrieb auf der Messe, dank moderner ECO-Technologie, nur drei bis fünf Kilowatt und arbeitete damit äußerst energiesparend und geräuscharm. Die IMV-Besucher konnten sich zudem von der Größe eines Systems ein Bild machen. Zum Messeaufbau des A gehörten auch Verstärker, Lüfter und Schwingungsregler. Engelke: „Es gab Interessenten, die zum Lüfter gegangenen sind, um sich von seiner tatsächlichen Funktion zu überzeugen.“

Prüfung einer englischen Polizeisirene

Neben dem A präsentierte das japanische Unternehmen einen kleinen Bruder des Systems, den A, und einen Multishaker-Aufbau. Bei Letztem wurden zwei Shaker von einem Regler gesteuert. Auf der Messe in der vertikaler Richtung. Generell können die Shaker aber auch gekippt werden. Eine mehrachsige Prüfung wäre ebenfalls möglich. Mit dem Multishaker demonstrierte IMV die Prüfung einer englischen Polizeisirene, die auf den Shaker gespannt war. Leider ohne Ton.

Nächste ATE im Juni

Drei Tage lang informierten sich mehrere . Fachbesucher auf der führende Messe für Qualität, Sicherheit, Zuverlässigkeit und Haltbarkeit von Fahrzeugen in ganz Europa über neue Produkte, Entwicklungen und Trends im Bereich Automotive Testing. IMV war seit zum vierten Mal auf der Messe vertreten. Die kommende Automotive Testing Expo findet  vom . bis . Juni wieder in der Messe Stuttgart statt.


IMV eröffnet zukunftsweisendes Batterietest-Zentrum in Uenohara

IMV eröffnet zukunftsweisendes Batterietest-Zentrum in Uenohara

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Der führende Schwingerreger-Hersteller IMV aus dem japanischen Osaka hat vor kurzem in Uenohara, in der Präfektur Yamagata, nahe der japanischen Hauptstadt ein modernes, großes Batterie –und Vibrationstestzentrum eröffnet. Seit November werden dort u.a. Batterien für Elektroautos sowie Lithium-Ionen-Batterien für Hybridfahrzeuge auf Lebensdauer, Performance und Sicherheit getestet.   

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Shaker-Hersteller testet Batterien für Elektroautos

IMV rüstet sich mit einem modernen Batterietest-Lab für die Zukunft. Der führende Schwingerreger-Hersteller hat vor kurzem in Uenohara, in der Präfektur Yamagata, nahe der japanischen Hauptstadt ein modernes, großes Batterie– und Vibrationstestzentrum eröffnet. Das Testzentrum ist von Tokio mit dem Auto in Minuten über die Chuo Autobahn zu erreichen. Seit November werden dort u.a. Batterien für Elektroautos sowie Lithium-Ionen-Batterien für Hybridfahrzeuge auf Lebensdauer, Performance und Sicherheit getestet. 

Tests mit Lithium-Ionen Batterien für Hybridfahrzeuge

Das neue Umwelttestzentrum gliedert sich in zwei Bereiche: Im ersten Teil, in der sogenannten Zone A, befindet sich die Abteilung für Schwingungsprüfungen. Dazu gehören neun Räume mit Schwingerregern unterschiedlicher Größe und Belastbarkeit, die eine Vielzahl von Tests in vertikalen, horizontalen Ebenen sowie axial durchführen können. In der zweiten Abteilung, Zone B, werden künftig Batterien für Elektrofahrzeuge sowie Lithium-Ionen-Batterien für Hybridfahrzeugen getestet. Das  hochmoderne Testzentrum bietet darüber hinaus neun Besprechungsräume und  zwei große Seminarräume. Bei der technischen Ausstattung wurde auf alle IT-Risiken geachtet. Die Einrichtung entspricht der ISO . Mit dem neuen Test-Zentrum reagiert IMV auf die wachsenden Bedarfe der Kunden.

Batterietest: Modernstes Equipment

Zu den Anforderungen gehört u.a., dass IMV dafür Sorge tragen muss, dass die Lithium-Batterien die UN-Transport-Anforderungen einhalten. Neben Performance-Parametern wie Kapazität, Selbstentladung und Lebensdauer, werden  auch Umweltanforderungen (z. B. EN , Sicherheit und Verhalten bei Unfall und Missbrauch (z. B. US Free-domCAR) geprüft. Dafür steht in Uenohara modernstes Testequipment zur Verfügung. Ebenso gilt, hohe elektrische Ströme und Spannungen zu beherrschen. Darüber hinaus geben die Sicherheitsbestimmung vor, dass keine Inhaltsstoffe austreten und die Anlage feuer- und explosionsgeschützt ist. Das zukunftsweisende, neue IMV-Umwelttestzentrum trägt alldem Rechnung.

Weitere Infos zum neuen Testcenter unter  ..


IMV bietet Kunden Analysetool für K2 Schwingungsregler

IMV bietet Kunden Analysetool für K2 Schwingungsregler

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Anwender des K2 Schwingungsreglers können ab sofort direkt an ihrem Arbeitsplatz die Versuchsergebnisse selber auswerten und analysieren. Möglich macht das der „Data Viewer“, eine Software, die IMV jetzt online kostenlos zur Verfügung stellt.

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Die Software „Data Viewer“ für die aktuelle Version des K2 Schwingungsreglers bietet dem Anwender eine deutliche Erleichterung: Mit dem Programm können u.a. aktuelle und vergangene Ergebnisse miteinander verglichen werden. Der Nutzer kann einzelne Werte filtern und gezielt anschauen. Natürlich ist auch die Erstellung eines Gesamtberichts möglich.

Jetzt kann jeder die Versuchsdaten selber auswerten. Außerdem stehen dem Anwender umfangreiche Cursor-Funktionen, die nachträgliche Erstellung von Wasserfalldiagrammen sowie die Exportmöglichkeit von Daten in andere Anwendungen wie z.B. Excel zur Verfügung. Ebenso kann der User Berichte als HTML-Datei erstellen. Mit der K2 Software können auch Anwender von Open-Office-Programmen alle benötigten Daten und Diagramme bekommen und diese für ihre eigenen Berichte weiter verwerten.

Der „Data Viewer“ für den K2 Schwingungsregler ist einfach und schnell zu bedienen, hat eine deutsche Benutzeroberfläche und kann kostenlos und lizenzfrei heruntergeladen werden. Hier geht es zum Download:  Bei Fragen wenden sich Kunden und Interessenten bitte an 


K2 Schwingungsregler: Neue Benutzeroberfläche vereinfacht Bedienung

K2 Schwingungsregler: Neue Benutzeroberfläche vereinfacht Bedienung

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Für den Schwingungsregler K2 hat IMV eine deutsche Benutzeroberfläche entwickelt. Der japanische Schwingerreger-Hersteller hat die Bedienung des K2 weiter verbessert und dabei gerade auch viele Kundenwünsche einfließen lassen. Die neue Version ist ab sofort verfügbar.

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Für den K2 Schwingungsregler hat IMV eine deutsche Benutzeroberfläche entwickelt. Der japanische Schwingerreger-Hersteller trägt damit zahlreichen Kundenwünschen Rechnung. Die neue Version mit einer verbesserten und vereinfachten Bedienung ist ab sofort in deutscher Sprache verfügbar. Die aktualisierte Software für den K2 Schwingungsregler zeichnet sich durch ein modernes und funtionales Erscheinungsbild aus. Integriert wurden neue Funktionen wie die “Schnelle Berichterstellung“. Dadurch können u.a. Vektorgrafiken ausgegeben werden. Möchte ein Kunde einen Bericht ohne Word erstellen, ist auch das kein Problem: Berichte können ab sofort auch als HTLM Datei zur Darstellung in einem Browserfenster ausgegeben werden.

Die Berichterstellung und Auswertung der Daten erfolgen mit der IMV-Software DataViewer. Die lizenzfreie Software stellt das Unternehmen auch Kunden seiner Kunden zur Verfügung, um spätere Auswertungen der am Shaker ermittelten Daten möglich zu machen. DataViewer bietet umfangreiche Optionen zur Darstellung von Messdaten und zur Berichterstellung an. In der neuen Version stehen u.a. verbesserte Cursor-Funktionen und D-Diagramme (Wasserfall oder Color Map) zur Verfügung.

Außerdem können die Kunden weiterhin eine kostenlose, Seiten starke Anleitung für die Bedienung des K2 anfordern. Darin werden dem Kunden alle technischen Details, umfassende Informationen zur Hard- und Software sowie zu möglichen Anwendungsbereichen des Reglers gegeben. Es gibt Kurzanleitungen zu den folgenden Funktionen: zum Stroboskopanschluss, zur E-Mail-Funktion, zur Berichterstellung it MS-Word, zum Webmonitor, zu manuellen Schockprüfungen wie zum Regelparameter Sinus.

Die Software sowie die Anleitung zum K2 Schwingungsregler können bei Martin Engelke, Marketing and Sales Manager IMV Europe, per Mail und kostenlos bestellt werden.


Für Prüf- und Forschungszwecke: IMV mietet Bertrandt-Labor für 18 Tonnen schwer

Für Prüf- und Forschungszwecke: IMV mietet Bertrandt-Labor für 18 Tonnen schwer

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Mit Spannung erwartet IMV Europe erwartet einen 18 Tonnen schweren Shaker, der die simultane Anregung in drei Achsen erlaubt. Das System wird in einem eigens dafür angemieteten Labor bei der Bertrandt Ingenieur GmbH in München stehen und Kunden dienen, die das System für u.a. Forschungsprojekte nutzen möchten.

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Große Maschinen werfen ihre Schatten voraus. Im Mai erreicht ein Tonnen schweres Schwingprüfsystem von IMV aus Japan Deutschland. Der Shaker wiegt ungefähr so viel wie Mittelklassewagen. Das neue System erlaubt die simultane Anregung in drei Achsen mit je rund kN bis 2. Hz und wird künftig in einem von IMV angemieteten Labor bei der Bertrandt Ingenieurbüro GmbH in München, dem führenden Unternehmen für Entwicklungsdienstleistungen, für Testzwecke zur Verfügung stehen. Vor kurzem unterzeichneten Dr. John Goodfellow, Director IMV Europe Ltd., und Reinhold Krammer, einer der Geschäftsführer der Bertrandt Ingenieurbüro GmbH, den Mietvertrag.

„Wir möchten unseren Kunden die Möglichkeit bieten, den Achs-Shaker für Forschungsprojekte zu nutzen“, so Martin Engelke, IMV Marketing- and Sales Manager. Dabei gehe es nicht darum, eine Konkurrenz zu Testhäusern aufzubauen. „IMV versteht sich vielmehr als Technologieunternehmen, das gemeinsam mit dem Kunden Forschungsprojekte durchführt und betreut“, so Engelke weiter. Ziel sei es, die Technologie der achsigen Prüfungen einzuführen.

IMV hat in Bertrandt einen kompetenten Partner gefunden, der nicht nur den Markt kennt, sondern auch die Infrastruktur für das Projekt bereitstellt und Prüfungen auf dem Achs-Shaker durchführen kann. IMV möchte aus Wettbewerbs-Gründen dort keine Prüfungen durchführen. Der Shaker braucht viel Platz und stellt mit seinem Gewicht besondere Anforderungen an den Aufstellort. Bei Bertrandt habe IMV eine perfekte Infrastruktur vorgefunden. „Wir freuen uns sehr auf die künftige Zusammenarbeit und auf viele interessante Projekte“, so Engelke.


Neue Partnerschaft: IMV kooperiert mit TÜV Süd America Inc.

Neue Partnerschaft: IMV kooperiert mit TÜV Süd America Inc.

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IMV goes America Großer Erfolg für IMV: Der japanische Schwingprüfgeräte-Hersteller aus Osaka kooperiert seit kurzem mit dem TÜV Süd America Inc. IMV vertreibt seit 2013 seine erfolgreichen umweltfreundlichen und Kosten sparenden Schwingprüfsysteme auf dem amerikanischen Markt.

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Großer Erfolg für IMV: Der japanische Schwingprüfgeräte-Hersteller aus Osaka kooperiert seit kurzem mit dem TÜV Süd America Inc. IMV-Manager Shinichi Hirokawa unterschrieb die Vereinbarung. „Wir schaffen damit eine starke Verbindung auf dem US-Markt“, so der IMV-Manager. Beide Partner wollen künftig u.a. im Service und Support gemeinsam arbeiten, um ihre Kunden optimal unterstützen zu können. IMV vertreibt seit seine erfolgreichen umweltfreundlichen und Kosten sparenden Schwingprüfsysteme auf dem amerikanischen Markt.

Der TÜV SÜD ist ein führendes technisches Dienstleistungsunternehmen aus München mit rund . Mitarbeitern weltweit an über Standorten. Das Leistungsspektrum umfasst Beratung, Prüfung, Tests und Gutachten sowie Zertifizierung und Ausbildung. Der amerikanische Firmensitz befindet sich in Peabody, Massachusetts.

Seit über Jahren leistet die IMV Corporation einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung unserer Umwelt. Das Unternehmen aus dem japanischen Osaka ist Weltmarktführer für ein- und mehrachsige Schwingprüfsysteme mit einem Jahresumsatz von Millionen Euro und Dependancen auf der ganzen Welt. Seit vertreibt IMV über die IMV Europe Ltd. die erfolgreichen Testlösungen auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz. IMV bietet modernste Technik mit dem ECO-Faktor: Bei den Systemen werden Energie und CO2 Ausstoß erheblich reduziert, weil Lüfter, Drehzahl und Feldversorgung lastabhängig reguliert werden können. Schwingprüfsysteme mit dem grünen Daumen! Service und Kundenzufriedenheit stehen bei IMV an oberster Stelle. Das Unternehmen arbeitet eng mit erfahrenen Servicetechnikern zusammen, die sich schnell, kompetent und zuverlässig, um eine technische Lösung kümmern.


NEUHEIT: 3-Achs-Shaker macht Prüfungen in einem sehr hohen Frequenzbereich mögl

NEUHEIT: 3-Achs-Shaker macht Prüfungen in einem sehr hohen Frequenzbereich mögl

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IMV präseniert neuartige Shaker-Technik in München. Der 3-D-Shaker verbindet drei Schwingprüfsysteme miteinander. Das Besondere: Mit dem neuen 3-Achs-Shaker sind Tests in einem sehr hohen Frequenzbereich möglich. 

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Europa-Neuheit erreicht München. Ende Mai wurde ein  Tonnen schwerer Achs-Shaker im Münchener Norden angeliefert. Ein Hebekran hob das Prüfsystem, das in Japan gefertigt und per Schiff und LKW in den Süden Deutschlands transportiert wurde, in das von IMV angemietete Labor bei der Bertrandt Ingenieurbüro GmbH. Derzeit wird der Shaker in Betrieb genommen.

Der D-Shaker verbindet drei Schwingprüfsysteme. Die Systeme sind jeweils im rechten Winkel zueinander aufgebaut und über einen Schwingtisch und ein Lager miteinander verbunden. In dieser Anordnung kann eine translatorische Anregung (gleichmäßige Bewegung) in drei Achsen reproduziert werden. Das Besondere ist, dass man in einem sehr hohen Frequenzbereich prüfen kann. Während bei der hydraulischen Anregung die unteren Frequenzbereiche bis typisch Hz bedient werden, kann der Achs-Shaker bis 2 kHz testen. Da für die meisten Komponenten die maximale Prüffrequenz bei Hz oder darüber liegt, haben sich elektrodynamische Schwingprüfsysteme seit Jahren für diese Prüfungen etabliert.

„Wir möchten unseren Kunden die Möglichkeit bieten, den Achs-Shaker für Forschungsprojekte zu nutzen“, so Martin Engelke, IMV Marketing- and Sales Manager. Dabei gehe es nicht darum, eine Konkurrenz zu Testhäusern aufzubauen. „IMV versteht sich vielmehr als Technologieunternehmen, das gemeinsam mit dem Kunden Forschungsprojekte durchführt und betreut“, so Engelke weiter. Ziel sei es, die Technologie der achsigen Prüfungen einzuführen.

IMV hat in Bertrandt einen kompetenten Partner gefunden, der nicht nur den Markt kennt, sondern auch die Infrastruktur für das Projekt bereitstellt und Prüfungen auf dem Achs-Shaker durchführen kann. IMV möchte aus Wettbewerbs-Gründen dort keine Prüfungen durchführen. Der Shaker braucht viel Platz und stellt mit seinem Gewicht besondere Anforderungen an den Aufstellort. Bei Bertrandt habe IMV eine perfekte Infrastruktur vorgefunden. „Wir freuen uns sehr auf die künftige Zusammenarbeit und auf viele interessante Projekte“, so Engelke. 

 


Neue Software "System Monitor" ermöglicht Fernüberwachung des Versuchs

Neue Software "System Monitor" ermöglicht Fernüberwachung des Versuchs

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Die neue Generation der IMV Schwingerreger mit ECO-Faktor bietet einen zusätzlichen, zeitsparenden Service: Die Software „System Monitor“ liefert Live-Daten direkt auf den PC des Anwenders. 

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Vom eigenen Rechner oder Tablet aus kann der Versuchsleiter den laufenden Test per Fernüberwachung am Bildschirm kontrollieren. Er braucht dafür nicht mehr als eine WLAN-Verbindung und eine Webkamera. Der Nutzer kann - dank des neuen Programms - verschiedene Daten zur Restlaufzeit, zum Prüfpegel und zur Energieeinsparung einsehen und hat alle Einstellungen im Blick. Außerdem wird er umgehend über mögliche Störungen informiert, und er erhält gleichzeitig Informationen und Vorschläge für Ursachen und Abstellmaßnahmen.

Software bei A-Serie serienmäßig

Bei der neuen A-Serie von IMV und allen wassergekühlten Systemen ist die Software „System Monitor“ serienmäßig dabei, andere Schwingprüfsysteme können zum Teil nachgerüstet werden. Die A-Serie bietet weitere Vorteile: Mit den luftgekühlten Systemen können dank des weiter verbesserten Designs der Armatur deutlich höhere Frequenzbereiche abgedeckt werden (bis 4,5 kHz), und das bei geringerer Verzerrung und reduzierter Querbeschleunigung. Außerdem können nun Tests mit einem Kraftvektor von bis zu 65 kN durchgeführt werden. Dabei arbeiten die Systeme bis zu 22 Prozent effizienter und erzeugen aus der gleichen zugeführten Energie eine höhere Leistung. Die A-Serie mit einer Auslenkung von 3‘‘ (76,2 mm pk-pk) schließt gleichzeitig eine Lücke zwischen den 2‘‘ (51 mm pk-pk) Systemen der i-Serie und den 4‘‘ (100 mm pk-pk) Systemen der J-Serie.


A-Serie: Schwingprüfgerätehersteller IMV bringt neue Shaker-Generation auf den

A-Serie: Schwingprüfgerätehersteller IMV bringt neue Shaker-Generation auf den

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Der japanische Schwingprüfgeräte-Hersteller IMV präsentiert in diesen Tagen die neue A-Serie. Eine völlig neue Shaker-Generation: effizienter, energiesparender und vielseitiger als alle Vorgänger-Modelle. Die neuen, luftgekühlten Schwingprüfgeräte sind das Ergebnis jahrzehntelanger, technischer Entwicklung und Forschung in Japan. Die Shaker können ab April auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz bestellt werden.

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Technisch haben die neuen Systeme einiges zu bieten: Mit der luftgekühlten A-Serie können dank des weiter verbesserten Designs der Armatur deutlich höhere Frequenzbereiche abgedeckt werden (bis 4,5 kHz), und das bei geringerer Verzerrung und reduzierter Querbeschleunigung. Außerdem können nun Tests mit einem Kraftvektor von bis zu kN durchgeführt werden.

Kleiner, leichter, effektiver: Dabei arbeiten die Systeme bis zu Prozent effizienter und erzeugen aus der gleichen zugeführten Energie eine höhere Leistung. Die A-Serie mit einer Auslenkung von 3‘‘ ,2 mm pk-pk) schließt gleichzeitig eine Lücke zwischen den 2‘‘ mm pk-pk) Systemen der i-Serie und den 4‘‘ mm pk-pk) Systemen der J-Serie.

Arbeitsbereich wird erheblich erweitert

Bei Schocktests mit der neuen Serie wird die Schwinggeschwindigkeit automatisch so angepasst, dass auch Schocks mit höherer als der nominalen Schwinggeschwindigkeit durchgeführt werden können. So wird der Arbeitsbereich erheblich erweitert. Möglich ist das bis zu einer max. Geschwindigkeit von 4,6 m/s. Ein Shaker A kann für den Schock g/ m/s bei einer Schwinggeschwindigkeit von 3,5 m/s Prüfungen bis zu einer Prüflast von kg durchführen. Die Shaker der A-Serie eignen sich für alle herkömmlichen Testanforderungen.

Zudem erfüllen die neuen Shaker-Systeme internationale Sicherheitsstandards. Die Verkleidung des Shakers schützt gegen elektromagnetische Strahlen und vor einem Stromschlag. Auf Wunsch des Kunden kann eine integrierte Thermoisolierung eingebaut werden. Die Schwingprüfsysteme sorgen dank Geräusch- und Energiereduktion für eine bessere und sichere Arbeitsumgebung.

Möglichkeiten der Fernüberwachung erweitert

Auch das ISM (Integrated Shaker Management) von IMV wurde weiter verfeinert. So wird nicht nur automatisch die Energieaufnahme anhand der tatsächlichen Testanforderungen automatisch optimiert (ECO-Funktion) und umfangreiche Daten zu den Betriebszuständen erfasst (Service-Manager). Durch den „LAUNCHER“ sind Vorgaben aus vielen internationalen Standards bereits hinterlegt und die Testkonfiguration kann damit schnell und mit wenigen Klicks erstellt werden. Der „SYSTEM MONITOR“ ist eine browserbasierte Anwendung und bietet weitere Möglichkeiten zur Fernüberwachung um den Zustand des Systems, Fehler oder während der Prüfung aufgetretene Probleme schnell zu identifizieren.

Vorgestellt wird die A-Serie erstmalig auf der kommenden Automotive Testing Expo vom . Mai bis 2. Juni in der Messe Stuttgart am Stand .


Neue Software von IMV macht Schwingungstest mit nicht gaußscher Verteilung mögl

Neue Software von IMV macht Schwingungstest mit nicht gaußscher Verteilung mögl

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 Ab sofort können IMV Schwingerreger auch nach nicht-gaußscher Verteilung prüfen. Möglich macht das eine neue Software, die zwei neue Parameter einbindet: Kurtosis und die Skewness.    

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Karosserie, Fahrwerk und Interieur von Fahrzeugen sind dauerhaft dynamischen Belastungen ausgesetzt. In Produkttests und Transportsimulationen werden die Leistungsfähigkeit und Steifigkeit der Komponenten unter realen Bedingungen auf die Probe gestellt. Bislang verlief das Verfahren häufig mit einer rauschförmigen Anregung, bei der für die Amplitudenhäufigkeit die Normalverteilung angewendet wurde. Ab sofort können IMV Schwingerreger auch nach nicht-gaußscher Verteilung prüfen. Möglich macht das eine neue Software, die neben den herkömmlichen Eigenschaften für eine klassische rauschförmige Anregung zwei neue Parameter einbindet: Kurtosis („Spitzigkeit“) und die Skewness („Schiefe“).

Reale Spitzenwerte sind oft höher „Mit Hilfe des nicht-gaußschen Verfahrens wird versucht“, so Dipl.-Ing. (FH) Martin Engelke, Marketing und Sales Manager IMV, „die zur Anregung im Labor verwendeten Signale möglichst an die tatsächlich auftretenden Bedingungen anzupassen, um eine identische Belastung zu erzielen.“ Die Prüfergebnisse hängen dabei naturgemäß stark von der Art und der Methode des unter Laborbedingungen erzeugten mechanischen Stresses ab. „Messungen bei Fahrzeugtests haben ergeben, dass die real auftretenden Spitzenwerte oft höher sind und die Häufigkeit der Amplituden einer abweichenden Verteilung entsprechen“, so Engelke weiter.

Bessere Realitätsabbildung mit der nicht-gaußschen Verteilung Früher wurden häufig sinusförmige Signale verwendet. In den vergangenen Jahren gewann immer mehr die rauschförmige Anregung an Bedeutung, da sie der realen Belastung besser entspricht. Grundlage der rauschförmigen Anregung ist die Normalverteilung. Seit kurzem kommt verstärkt die nicht-gaußsche Verteilung zum Einsatz. Für den Ingenieur ist dabei wichtig, die Natur der Signale gut zu verstehen. Er muss Schutzfunktionen für den Prüfling vor zu großen Spitzen und den Schutz des Schwingprüfsystems genauso berücksichtigen, wie die Eigenschaften der nicht-gaußschen Amplitudenverteilung. Diese Eigenschaften sind im Gegensatz zu der eindeutig beschriebenen rauschförmigen Anregung mit Normalverteilung (siehe z.B. DIN EN vielfältiger.

Für die Definition der Eigenschaften von Prüfungen mit klassischer rauschförmiger Anregung werden zwei Indizes verwendet: •    die spektrale Leistungsdichte (PSD) in (m/s²)²/Hz oder g²/Hz und •    der Effektivwert

Für die Prüfung mit nicht-gaußscher Verteilung werden zwei weitere Parameter erforderlich: •    Kurtosis („Spitzigkeit“) •    Skewness („Schiefe“)

Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion Die Amplitudenwahrscheinlichkeitsdichte-Funktion zeigt die Verteilung der rauschförmigen (oder „zufälligen“) Schwingungen und ermöglicht damit eine Bewertung der Eigenschaften des Signals.    Kurtosis, Maß für die Amplitudenwahrscheinlichkeitsdichte Der Parameter Kurtosis („Spitzigkeit“) ist ein Maß für die Amplitudenwahrscheinlichkeitsdichte im Bereich von Null (d.h. hier des Mittelwertes). Kurtosis der gaußschen Verteilung ist „3“. Bei einem größeren Wert für Kurtosis wird die Wahrscheinlichkeitsdichte im Bereich von Null und gleichzeitig an den Rändern größer. 

Skewness, ein Maß für die Symmetrie Skewness („Schiefe“) ist ein Maß für die Symmetrie der Amplitudenwahrscheinlichkeitsdichte. Bei einer Schiefe von „0“ ist die Verteilung symmetrisch zum Mittelwert. Bei von Null abweichenden Werten ist die Amplitudenwahrscheinlichkeitsdichte entsprechend geneigt.

Regelung Bei der Regelung für nicht-gaußsche Signale wird, wie auch bei klassischem Rauschen, die spektrale Leistungsdichte (PSD) und der Effektivwert geregelt, so dass diese Werte des Regelkanals mit den Referenzwerten übereinstimmen. Die Werte für Kurtosis und Skewness werden zusätzlich geregelt. So sind bei einem rauschförmigen Versuch mit nicht-gaußscher Anregung der Effektivwert und die Leistungsdichte gleich den Werten für Versuche mit gaußscher Verteilung. Jedoch sind die Spitzenwerte im zeitlichen Verlauf des Signals höher.

Um die nicht-gaußschen Signale genau abbilden zu können, wurde die Regelung des zeitlichen Signalverlaufs eingeführt. Vor der Versuchsdurchführung ist es erforderlich, die Übertragungsfunktion des Systems zu bestimmen: 1.    Messen der Übertragungsfunktion 2.    Einregeln: Bei diesem ersten Einregeln werden Leistungsdichte und Effektivwert mit den Sollwerten abgeglichen. 3.    Einregeln für nicht-gaußsche Verteilung. Es werden nun die Werte für „Kurtosis“ und „Skewness“ mit den Sollwerten        abgeglichen. 4.    Testbeginn

Vereinzelte und ständige Spitzen Selbst wenn Kurtosis und Skewness angegeben sind, ist der Zeitverlauf des rauschförmigen Signals nicht eindeutig definiert. Eine weitere Unterscheidung ist möglich. •    Vereinzelte Spitzen (Sporadic Peak Type) Hier treten die Spitzenwerte vereinzelt auf, für diese Art der Anregung kann lediglich ein Wert für Kurtosis angegeben werden. •    Ständige Spitzen (Stationary Peak Type) Hier treten die Spitzenwerte beständig auf, für diese Art der Anregungen können Werte für Kurtosis und Skweness angegeben werden.

Schwingprüfsysteme von IMV Der IMV Schwingungsregler K2 und die IMV Schwingprüfsysteme ermöglichen die Prüfung mit nicht-gaußscher Normalverteilung. Mittels dieses neuen Verfahrens lassen sich die realen Einsatzbedingungen noch besser abbilden und die Prüfungen erzielen genauere Ergebnisse. Dabei können die oben beschriebenen Werte und Charakteristiken verwendet werden.

Darüber hinaus ist es möglich, gemessene Beschleunigungs-Zeitdaten zu analysieren und so die Parameter zur Signalbeschreibung zu ermitteln. Damit kann der Anwender z.B. den RMS-Wertes von Signalen zur Zeitraffung erhöhen.