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Maschinenschutz live erleben mit Axelent auf der automatica 2022

Maschinenschutz live erleben mit Axelent auf der automatica 2022

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Vom 21. bis 24. Juni 2022 präsentiert Axelent auf der Fachmesse automatica sein Produkt- und Dienstleistungsspektrum. Sie finden Axelent in Halle A4, Stand 321.

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Wir freuen uns sehr, dass wir bei der diesjährigen automatica bereits zum zehnten Mal ausstellen.

Informieren Sie sich im Rahmen dieser Präsentation über unser Schutzzaunsystem X-Guard für Maschinen, Anlagen und Roboter. Darüber hinaus können Sie unsere Absturzsicherung X-Rail live erleben.


Ihr persönliches Tagesticket können Sie gerne bei uns anfragen. Schreiben Sie uns dazu gerne eine E-Mail an: sales@axelent.de. Sie erhalten anschließend alle notwendigen Informationen für das Einlösen Ihres Ticketcodes zugeschickt. 

Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.


Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Halle A4 am Stand 321.  


Axelent bei den Olympischen Spielen in Peking

Axelent bei den Olympischen Spielen in Peking

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Die Olympischen Spiele 2022 in Peking sind vorbei und mit Anna Seidel, Coletta Rydzek und Johannes Rydzek waren gleich drei Axelent-Markenbotschafter:innen in Peking mit dabei. Für Anna waren die Spiele in Peking bereits die dritten, Johannes reiste als amtierender Doppel-Olympiasieger von 2018 zu seinen vierten Winterspielen. Coletta feierte hingegen ihre Olympia-Premiere.

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Ein wenig überraschend aber voller Vorfreude reiste Coletta als erste des Trios nach Peking. Die Olympia-Debütantin war auch die erste, die sportlich ran musste. Am fünften Wettkampftag ging sie in der Sprint-Disziplin (Freistil) im Ski-Langlauf an den Start. Dabei kam sie mit dem 37. Platz beim 1,5 KM-Sprintrennen leider nicht über die Qualifikation hinaus, was ihr ein frühes Olympia-Aus bescherte. Auch wenn ihre Premiere mit diesem frühen Ausscheiden und einer frühen Abreise aus China verbunden war, so nimmt sie sicher viel Erfahrung und Vorfreude auf die nächsten Spiele mit. 


Ganz anders lief es bei Johannes und den Nordischen Kombinierern. Johannes reiste in einem starken deutschen Team nach Peking, auch wenn dies zunächst mit zwei Corona-Fällen zu tun hatte. Dennoch zeigten die Deutschen Kombinierer in allen Wettkämpfen starke Leistungen.

Johannes selbst griff im Wettkampf von der Normalschanze nach einer Medaille, wurde aber am Ende in einem hochspannenden Langlaufrennen Fünfter. Gold ging an Vinzenz Geiger und so dennoch ans deutsche Team.

Im Wettbewerb von der Großschanze war Manuel Faißt bester Deutscher und wurde Vierter.

Der darauffolgende Teamwettbewerb stand ob der guten Teamleistungen während und auch schon vor Olympia unter einem guten Vorzeichen. Johannes wurde für den Teamwettkampf nicht nominiert, feuerte aber seine Teamkollegen von der Strecke aus an. Er sah wie das norwegische Team vorneweg zog. In einem spannenden Dreikampf um Silber und Bronze sicherte sich am Ende der deutsche Schlussläufer Vinzenz Geiger dem deutschen Team Silber vor Japan und bescherte den deutschen Kombinierern einen guten Abschluss in Peking. 


Wie Johannes hat auch Anna bereits Olympia-Erfahrung. Die Spiele in Peking waren nach Sotschi und Pyeongchang ihre dritten Winterspiele. Zu diesen reiste sie als alleinige Vertreterin des deutschen Short Track-Teams. Dabei ging die amtierende Vize-Europameisterin über die 1500 m an den Start und stürzte unglücklich im Viertelfinale, wodurch sie keine Chance mehr hatte in die nächste Runde zu kommen. Trotz des frühen Ausscheidens überwog die Freude in Peking dabei gewesen zu sein, erst recht nach ihrer schweren und langwierigen Verletzung.


Als Partner des Sports macht es uns mächtig stolz, dass gleich drei Axelent-Sportler:innen in Peking mit dabei waren. Auch wenn die olympischen Momente in Peking nicht Gold, Silber oder Bronze waren, so waren sie ganz sicher Schwarz-Gelb. 


Neues Angebot der Online-Fachseminare im Frühjahr 2022

Neues Angebot der Online-Fachseminare im Frühjahr 2022

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Holen Sie sich Ihren Wissensvorsprung mit den Fachseminaren von Axelent Profiservices.

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Unsere Online-Fachseminare gehen in die nächste Runde. Im Frühjahr 2022 erwartet Sie folgendes Angebot zu den Themen:

Risikobeurteilung, Sicherheitstechnik und Retrofits im Maschinen- und Anlagenbau.


Folgende Fragestellungen werden u.a. im Rahmen unserer Fachseminare behandelt:

Die Risikobeurteilung wird als zentraler Schritt auf dem Weg zur CE-Kennzeichnung in fast allen EU-Richtlinien gefordert. Wie wird diese in der Praxis durchgeführt?

Die Anforderungen an die Sicherheitstechnik von Maschinen steigen fortlaufend und werden diffiziler. Nach welchen Regeln erfolgt dies?

Langlebige Fertigungsanlagen verlangen nach wiederholter Modernisierung, einem Retrofit. Wenn dabei Funktionen geändert oder neue Gefahrenquellen hinzugefügt werden, was muss beachtet werden?


Mit den Fachseminaren von Axelent ProfiServices erhalten Sie garantiert 100% Know-How und Information.


Weitere Informationen erhalten Sie hier: https://www.axelent.de/world-of-axelent/news-und-presse-2021/weitere-online-fachseminare-von-axelent-profiservices-im-fruhjahr-2022/


Update der Normen für automatisierte Lagerhäuser und Fördereinrichtungen

Update der Normen für automatisierte Lagerhäuser und Fördereinrichtungen

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In den letzten Jahren haben sich automatisierte Lagerhäuser mit mehrgassigen Hochregallagern und Regalbediengeräten überall in Europa verbreitet. Die Pandemie hat diese Entwicklung noch beschleunigt, weil Onlinehändler und Fulfillment-Dienstleister außerordentlich gewachsen sind.

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Automatisierte Lagerhäuser und daran angrenzende Förder- und Sortieranlagen, Kommissionierungs- und Warenein-/ausgangsstationen bergen zahlreiche Gefährdungen, die von den darin installierten Maschinen ausgehen. In diesem Jahr wurden zwei wichtige Sicherheitsnormen für diesen Bereich überarbeitet.


Welche Normen wurden aktualisiert? 

Die Neufassung der EN 528 für „Regalbediengeräte“ und deren unmittelbare Umgebung wurde bereits im März 2021 veröffentlicht. Diese Norm ist sehr detailliert und spezifisch. Das macht sie zur Pflichtlektüre für alle Hersteller solcher Maschinen, Systemanbieter und auch die Betreiber von Regalbediengeräten. 

Die zweite Norm steht kurz vor der Veröffentlichung: EN 619 für „Stetigförderer und Systeme - Sicherheits- und EMV-Anforderungen an mechanische Fördereinrichtungen für Stückgut“. Sie behandelt alle Arten von Fördereinrichtungen, die in nahezu jedem Bereich der Industrie eingesetzt werden. Aufgrund ihres breiten Anwendungsbereiches und der Fülle an betroffenen Produkten und Systemen ist EN 629 wahrscheinlich eine der wichtigsten C-Normen¹ überhaupt. 

Die Vorgängerfassungen beider Normen waren schon relativ alt und adressierten daher viele Sicherheitsfragen nicht, die sich durch die technischen Innovationen auf dem jeweiligen Gebiet in den letzten Jahren ergeben haben. Beide Normen behandeln vor allem drei Sicherheitsaspekte: 

  • Wie hält man Personen aus Gefahrenbereichen fern, solange dort Maschinen arbeiten? 
  • Auf welche Weise sollen Anlagen sicher stillgesetzt werden, solange Personen daran arbeiten (oder sich im Gefahrenbereich aufhalten)? Dies wird in neueren Normen mit dem Stichwort „Sicherheit während eines Ganzkörperzugangs“ bezeichnet. 
  • Wie können Betriebsarten und der Wechsel zwischen ihnen sicher gestaltet werden? 

Von welcher Bedeutung sind die Änderungen für die Industrie? 

Die Bedeutung einer zeitigen, systematischen und hinreichend detaillierten Risikobeurteilung wird in beiden Normen betont. Das gleiche gilt für die systematische Verifizierung und Validierung von getroffenen Sicherheitsmaßnahmen. Eindeutige und strenge Anforderungen werden an den Zutrittsschutz (d. h. die Umzäunung), die Überwachung von Zugangstüren und die Erkennung von Personen, die sich in Gefahrenbereichen aufhalten, gestellt. EN 528 fokussiert außerdem auf die Betriebsarten und den sicheren Betriebsartenwechsel.  

Die neue EN 619 wird ein „Bereichskonzept“ einführen, wonach Förderanlagen in öffentliche und Verkehrsbereiche, Arbeitsplätze, eingeschränkt zugängliche und Gefahrenbereiche unterteilt werden. Sie behandelt ausführlich die Sicherheit an Übergabestellen zu den Gefahrenbereichen, sowohl für Personen als auch für transportierte Güter. Die Größe der Übergabeöffnungen und der Schutzeinrichtungen, die den Zugang zu Gefahrenbereichen einschränken, werden neu festgelegt und detaillierter spezifiziert.  

EN 619 schließt auch Sicherheitsanforderungen an neue Förder- und Lagersysteme ein, z. B. für Transferwagen, Vertikalumsetzer, Behälterfördersysteme und zielkodierte Fördereinheiten (destination coded vehicles). 


Wie kann Axelent Sie unterstützen?

Axelent bietet viele der in solchen Umgebungen erforderlichen Schutzeinrichtungen: Schutzzäune und Zugangstüren sowie dafür geeignete Schlösser, Übergabetore, Geländer für Laufstege und Absturzsicherungen für Zwischengeschosse.  

EN 528 verlangt z. B., dass Zugangstüren sich nur nach außen öffnen lassen dürfen. Außerdem darf es nur mit einem Schlüssel möglich sein, Zugangstüren von außen zu öffnen, während es von innen jederzeit ohne Schlüssel möglich sein muss (Fluchtentriegelung). Diese Anforderungen erfüllen die verschiedenen Varianten unserer X-it Zylinderschlösser, unter anderem das neue X-it electric mit Fluchtentriegelung. Allerdings benötigt man zusätzlich zum X-it-Zylinderschloss immer einen Verriegelungsschalter ohne Zuhaltung als steuerungstechnische Schutzmaßnahme, die die gefährliche Maschine hinter der Tür sicher anhält.


Verwandte Normen, die für Sie möglicherweise auch relevant sind: 

  • EN ISO 11161:2010 - Integrierte Fertigungssysteme - Grundlegende Anforderungen (gegenwärtig in Überarbeitung). Diese Norm enthält detaillierte Anforderungen und nützliche Hinweise zur Sicherheit von Anlagen, die sich aus mehreren Produktionsmaschinen, Robotern und Fördertechnik zusammensetzen. Insbesondere unterstützt sie Steuerungs- und Automatisierungstechniker dabei, sichere Betriebsarten, Zugangssysteme für Gefahrenbereiche und Sicherheitsfunktionen für Fehlersuche und Instandhaltung „on the fly“ zu konzipieren. 
  • ANSI B11.20:2017 - Safety Requirements for the Integration of Machinery into a System (Sicherheitsanforderungen für Maschinenanlagen). Obwohl diese amerikanische Norm in der EU nicht unbedingt angewendet werden muss, ist sie für Konstrukteure von integrierten Fertigungssystemen doch eine wertvolle Unterstützung, weil sie zeitgemäßer und moderner ist als die aktuelle ISO 11161 aus 2010. Viele der Innovationen in der Norm werden wahrscheinlich in die Revision der ISO 11161 einfließen. 
  • EN ISO 3691-4:2020 - Flurförderzeuge - Sicherheitstechnische Anforderungen und Verifizierung - Teil 4: Fahrerlose Flurförderzeuge und ihre Systeme. Diese neue Norm behandelt auch fahrerlose roboterartig operierende Hubwagen, die Behälter anheben können und diese zwischen automatisierten Lagerbereichen und Bereichen mit manueller Auftragskommissionierung hin- und hertransportieren. 
  • EN ISO 24134:2018 - Flurförderzeuge - Zusätzliche Anforderungen für automatische Funktionen von Staplern 
  • ANSI/ITSDF B 56.5:2019 - Safety Standard for Guided Industrial Vehicles and Automated Functions of Manned Industrial Vehicles (Sicherheitsnorm für fahrerlose Flurförderzeuge und automatische Funktionen von bemannten Flurförderzeugen) 
  • ANSI/RIA R 15.08-1:2020 - Industrial Mobile Robots - Safety Requirements - Part 1: Requirements for the Industrial Mobile Robot (Sicherheitsanforderungen für mobile Industrieroboter
  • EN ISO 13482:2014 - Roboter und Robotikgeräte - Sicherheitsanforderungen für persönliche Assistenzroboter 

X-Store 2.0 wird noch flexibler

X-Store 2.0 wird noch flexibler

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Ist auch Ihre Firma zu schnell gewachsen, so dass die Nutzfläche knapp wird? Heute geht es überall darum Produktion und Lager soweit wie irgend möglich zu rationalisieren, so dass der Platzbedarf möglichst gering ausfällt. Viele Firmen leiden heute an Platznot und müssen doch ihre Lagerflächen vergrößern. Oft führt das dazu, dass sie in ein Zwischengeschoss investieren - durchaus eine effiziente und ökonomische Lösung. Ein Zwischengeschoss erweitert die Lager-, Büro- oder Produktionsfläche auf effiziente und ökonomische Weise. Ein Zwischengeschoss verschafft Ihnen flexibel nutzbaren zusätzlichen Raum.

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Allerdings müssen beim Bau eines Zwischengeschosses auch zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen für die spätere Nutzung getroffen werden:

  • Wird der Raum unterhalb des Zwischengeschosses genutzt, besteht dann das Risiko, dass jemand über einen Schutzzaun oder eine Trennwand klettert, weil ein Spalt zwischen der Oberkante der Trennwand und dem Zwischengeschoß verbleibt?
  • Könnten Objekte durch den Spalt zwischen dem Schutzzaun/der Trennwand und dem Zwischengeschoß herausgeschleudert werden?
  • Könnte jemand von dem Zwischengeschoss abstürzen?

Viele Zwischengeschosse in Industriebauten liegen ca. 3000 mm über der jeweiligen Bezugsebene. Der Raum unterhalb des Zwischengeschosses kann daher als Lagerfläche oder zur Installation und zum Betrieb von Maschinen genutzt werden. Die Herausforderung besteht darin, eine sichere Arbeitsumgebung zu gewährleisten, in der es nicht zu Unfällen oder zur Beschädigung der installierten Ausrüstungen kommen kann.

Um Sie bei der Wahl der richtigen Schutzmaßnahmen zu unterstützen, hat Axelent seinem Industrie- und Lagertrennwandsystem X-Store 2.0 eine neue Bauhöhe hinzugefügt. Sie deckt den gesamten Raum zwischen der Bezugsebene und dem Zwischengeschoss ab. Die Trennwand in der neuen Höhe erlaubt es, das Risiko von Unfällen und dem Ausfall von Maschinen zu reduzieren.

X-Store 2.0, unser Industrie- und Lagertrennwandsystem wurde für einfachen und sicheren Zugang zu Lagerbereichen konzipiert. Das System bietet gegenüber den Produkten von Mitbewerbern eine Reihe von Vorteilen und wir fügen ständig neue Merkmale hinzu.

Beispiele dafür sind die Möglichkeit Dachelemente hinzuzufügen, ein einzelnes Wandelement ohne Beeinträchtigung weiterer Elemente zu entfernen sowie die Möglichkeit von einer einzelnen Bodenstütze aus in drei Richtungen zu bauen und den Winkel von Ecken frei zu wählen.

Wenn Sie eine Absturzsicherung für ein Zwischengeschoss benötigen, können wir als Lösung unsere Absturzsicherung X-Rail anbieten. Unser Absturzsicherungssystem ist stabil, leicht zu installieren und vollständig modular. So können die Anforderungen des jeweiligen Arbeitsbereichs flexibel erfüllt werden. Das System wurde in Übereinstimmung mit den folgenden Normen geprüft: EN ISO 14122-3: 2016, BS 6180:2011, AS 1657:2018 und OSHA 1910.29.


Online-Fachseminare von Axelent Profiservices.

Online-Fachseminare von Axelent Profiservices.

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Im Herbst 2021 erwartet Sie ein erweitertes Angebot.

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Unser Fachreferent für Sicherheitstechnik Matthias Schulz freut sich auf Sie und referiert zu folgenden Themen der Fachseminare im Herbst 2021:


Die Risikobeurteilung wird als zentraler Schritt auf dem Weg zur CE-Kennzeichnung in fast allen EU-Richtlinien gefordert. Wie wird diese in der Praxis durchgeführt?

Langlebige Fertigungsanlagen verlangen nach wiederholter Modernisierung, einem Retrofit. Wenn dabei Funktionen geändert oder neue Gefahrenquellen hinzugefügt werden, was muss beachtet werden? 

Absturzsicherung, Laufstege, Podeste, Leitern – Was sind die Grundregeln für einen sicheren Zugang zu Maschinen und Anlagen?

Die Anforderungen an die Sicherheitstechnik von Maschinen steigen fortlaufend und werden diffiziler. Nach welchen Regeln erfolgt dies? 

Die CE-Kennzeichnung ist eine unabdingbare Voraussetzung für den Vertrieb von Produkten in Europa. Durch die Änderungen in verschiedenen Richtlinien sind in vielen Unternehmen Defizite bei der Umsetzung der Regeln erkennbar geworden. Welche Wege gibt es zur dauerhaften und praktischen Umsetzung im Unternehmen?  


Mit den Fachseminaren von Axelent ProfiServices, gehalten von unserem Experten Matthias Schulz, erhalten Sie garantiert 100% Know-How und Inhalt.


Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.axelent.de


Axelent begrüßt neues Familienmitglied – X-Rail Absturzsicherung

Axelent begrüßt neues Familienmitglied – X-Rail Absturzsicherung

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X-Rail dient als Absturzsicherung und soll verhindern, dass Menschen bei der Arbeit stürzen oder durch herabfallende Gegenstände verletzt werden.

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Die Geschichte hinter Axelents neuem Familienmitglied – der X-Rail Absturzsicherung - ist schnell erzählt. "In der Vergangenheit haben wir eine erhöhte Nachfrage nach dieser Art von Produkten festgestellt. Und um ein komplettes Sortiment an Sicherheitsprodukten anbieten zu können, haben wir begonnen, die Möglichkeit zu prüfen, eine Absturzsicherung zu entwickeln", sagt Mikael Ström, Produktmanager bei Axelent.


Während der Entwicklung von X-Rail hat haben die Teams aus Produktmanagement und Vertrieb eng zusammengearbeitet, um ein optimales Produkt zu schaffen.


Der Kundennutzen ist der entscheidende Antrieb, welchen Axelent bei der Entwicklung von Produkten stetig im Hinterkopf hat. Dass die neue Absturzsicherung, wie andere Produkte des Axelent-Programmes auch, modular aufgebaut ist, zeigt den Mehrwert für den Endverbraucher: Die Montage ist einfach, schnell und intuitiv.


Das Design von X-Rail ist so gestaltet, dass es mit den anderen Maschinenschutzprodukten harmoniert. Die Gestaltung richtet sich an anderen Axelent-Produkten aus und sorgt damit für einen hohen Wiedererkennungswert. Der Kunde weiß sofort, dass es sich bei X-Rail um ein hochwertiges Produkt von Axelent handelt.


In erster Linie ist X-Rail aber eine Serie, welche die Sicherheit in der Industrie erhöht, indem es das Risiko von herabfallenden Gegenständen und die Beschädigung von Maschinen reduziert. X-Rail dient als Absturzsicherung und soll verhindern, dass Menschen bei der Arbeit stürzen oder durch herabfallende Gegenstände verletzt werden. "X-Rail wird als Schutz auf Zwischenebenen, Arbeitsplattformen oder Laufstegen angebracht, bei denen die Möglichkeit besteht, dass Menschen oder Dinge fallen können. Das Produkt hilft, Sturzunfälle zu verhindern und schafft Sicherheit für diejenigen, die sich an diesen Orten aufhalten", sagt Mikael Ström.


Das System ist in zwei verschiedenen Höhen erhältlich. "Der Kunde hat die Wahl, je nach Art der Installation und den Sicherheitsanforderungen Gitter-, Stahlblech oder Kunststoffelemente zu installieren - so wird verhindert, dass selbst kleine Gegenstände herunterfallen können", sagt Russel Harris, Geschäftsführer von Axelent UK.


Der modulare Handlauf wird einfach in die vorhandenen Tränenlöcher der Pfosten montiert, sodass der Kunde die Wahl hat, je nach Bedarf einen Handlauf und eine Knieleiste zu montieren. X-Rail verfügt zudem über eine schnell zu montierende Fußleiste, um das Herabfallen von Gegenständen zu verhindern. Zusätzlich kann X-Rail entweder ohne Elemente oder in Kombination mit Elementen von X-Guard genutzt werden. Die Elemente lassen sich durch das Klicksystem schnell montieren, zum Lösen und Wechseln der Elemente wird lediglich der X-Key benötigt. X-Rail ist im Axelent-Zeichenprogramm SnapperWorks verfügbar. Um die weltweiten Anforderungen zu erfüllen und sicherzustellen, wurde Axelent X-Rail Absturzsicherung nach vier verschiedenen Standards (DIN EN ISO, BS, AS, OSHA) getestet.


Das System ist kompatibel mit unserem Maschinenschutz X-Guard, wenn es darum geht trennende Schutzeinrichtung und Absturzsicherung in Kombination zu realisieren.  


Online-Fachseminare von Axelent ProfiServices

Online-Fachseminare von Axelent ProfiServices

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Holen Sie sich Ihren Wissensvorsprung mit den Fachseminaren von Axelent Profiservices im April 2021. Folgende Themen werfen immer wieder offene Fragen auf:

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Die Risikobeurteilung wird als zentraler Schritt auf dem Weg zur CE-Kennzeichnung in fast allen EU-Richtlinien gefordert. Wie wird  diese in der Praxis durchgeführt?

Die Anforderungen an die  Sicherheitstechnik von Maschinen steigen fortlaufend und werden diffiziler. Nach welchen Regeln erfolgt dies?

Langlebige Fertigungsanlagen verlangen nach wiederholter Modernisierung, einem Retrofit. Wenn dabei Funktionen geändert oder neue Gefahrenquellen hinzugefügt werden, was muss beachtet werden?

Stellen Sie sich Ihren persönlichen Seminarbaukasten zusammen. 

Alle Informationen zu den Seminaren und zur Anmeldung finden Sie hier:

https://www.axelent.de/media/qjieis2d/fachseminare_axelent-profiservices_online_april-2021.pdf

Risikobeurteilung in der Praxis:

Mittwoch, 14. April 2021

Donnerstag, 15. April 2021

2-teilig, jeweils von 08:30 bis 12:30 Uhr

Retrofits im Maschinen- und Anlagenbau:

Donnerstag, 22. April 2021

08:30 bis 12:30 Uhr

Sicherheitstechnik in der Praxis:

Dienstag, 27. April 2021

Mittwoch, 28. April 2021

2-teilig, jeweils von 08:30 bis 12:30 Uhr

 

Für weiterführende Fragen zu den Seminaren stehen wir Ihnen gerne unter sales@axelent.de oder telefonisch unter 0711 252509-16 zur Verfügung.


Axelent ProfiServices Fach- Seminare

Axelent ProfiServices Fach- Seminare

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#Axelent #ProfiServices – #Safety-Week im März 2019. Holen Sie sich Ihren Wissensvorsprung bei den Themen #Risikobeurteilung, #Sicherheitstechnik und #Sicherheit im #Anlagenbau und bei #Retrofits.

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Folgende Themen werfen immer wieder offene Fragen auf: Die Risikobeurteilung wird als zentraler Schritt auf dem Weg zur CE-Kennzeichnung in fast allen EU-Richtlinien gefordert. Wie wird diese in der Praxis durchgeführt? Die Anforderungen an die Sicherheitstechnik von Maschinen steigen fortlaufend und werden diffiziler. Nach welchen Regeln erfolgt dies? Inwieweit ist die EG-Maschinenrichtlinie auf „Retrofit“-Projekte anwendbar?

Axelent ProfiServices unterstützt Sie bei der Gewinnung eines Wissensvorsprungs mit praxisnahen Fachseminaren vom 27. bis 29 März 2019 in Stuttgart. Buchen Sie Ihren individuellen Baukasten mit Ihren Wunschthemen!

Buchen Sie jetzt Ihr/e Seminar/e in Stuttgart zu den Themen:

•  Risikobeurteilung in der Praxis (Mittwoch, 27. März 2019) •  Sicherheitstechnik in der Praxis (Donnerstag, 28. März 2019) •  Sicherheit im Anlagenbau und bei Retrofits (Freitag, 29. März 2019)

Die detaillierte Beschreibung entnehmen Sie bitte dem Link. Ihr Anmeldeformular finden Sie dort ebenfalls.

Es würde uns freuen, Sie bei unseren Seminaren begrüßen zu dürfen.


Fachseminare bei Schutzzaun-Hersteller Axelent

Fachseminare bei Schutzzaun-Hersteller Axelent

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Axelent ProfiServices ist ein Geschäftsbereich von Schutzzaunhersteller Axelent und unterstützt seine Kunden mit vielfältigen Dienstleistungen in den Bereichen Sicherheitstechnik und EU-Konformität.

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Axelent ProfiServices ist ein Geschäftsbereich von Schutzzaunhersteller Axelent und unterstützt seine Kunden mit vielfältigen Dienstleistungen in den Bereichen Sicherheitstechnik und EU-Konformität.

Die Fachseminare von Axelent ProfiServices sind inzwischen schon eine Institution. Sogar Gäste aus Österreich und der Schweiz nahmen dieses Mal an den Fachseminaren zu den Themen Risikobeurteilung und Sicherheitstechnik teil.

Referent Matthias Schulz begeisterte sein Publikum mit seiner unnachahmlichen Art, solch komplexe Themen lebendig zu vermitteln.

Einige Kommentare der anwesenden Gäste:

„Lebendiges Rüberbringen von Sicherheitstechnik.“

„Trockene Normen sehr gut vermittelt – der Referent brennt für das Thema.“

„Komplexe Sachverhalte werden verständlich ermittelt.“

„Umfangreiches, fachlich exzellentes Seminar – empfehlenswert.“

„Sehr informmativ und verständlich vermittelt.“

Die nächsten Seminare werden am 27. und 28. März - erneut in Stuttgart - stattfinden.


X-News der Axelent-Gruppe – Mehr als nur Schutzzäune!

X-News der Axelent-Gruppe – Mehr als nur Schutzzäune!

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Die dritte Ausgabe der X-News 2018 ist online. Axelent hat Niederlassungen und Vertriebspartner in über 50 Ländern weltweit. Welcome to a safe world!

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Sämtliche Neuigkeiten der Axelent Gruppe finden Sie unter dem angegebenen Link.

Unter anderem lesen Sie vom Sommer Grand Prix der Nordischen Kombination. Doppel-Olympiasieger und offizieller Markenbotschafter der Axelent GmbH Johannes Rydzek galt als Aushängeschild beim Grand Prix in seiner Heimatstadt Oberstdorf. Axelent war Hauptsponsor des Events. Auch der Rückblick auf die Fachmesse automatica in München darf natürlich nicht fehlen. Was sonst noch in der Welt von Schutzzaun-Spezialist Axelent passiert ist, können Sie ebenfalls anschauen.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!


Olympisches Flair bei Schutzzaun-Hersteller Axelent

Olympisches Flair bei Schutzzaun-Hersteller Axelent

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Anna Seidel, Olympiateilnehmerin und Dritte bei den Europameisterschaften 2018 im Short Track war zu Besuch bei Schutzzaun-Hersteller Axelent in Stuttgart.

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Seit 2014 unterstützt die Axelent GmbH die junge Dresdnerin Anna Seidel bei ihrer sportlichen Karriere. Während dieser Zeit wurde aus der jüngsten Athletin im deutschen Team bei den Olympischen Spielen 2014 eine erfolgreiche Sportlerin. Zwei Mal stand sie bei einem Weltcup auf dem Podium, bei Europameisterschaften konnte sie zwei Mal die Bronze-Medaille erreichen.

Eine schwere Verletzung bremste die offizielle Markenbotschafterin von Axelent im Jahr 2016 kurzzeitig aus. Doch nun ist sie wieder voll da und wird in diesem Winter im Weltcup angreifen.

Mit ihrem Besuch bei der Axelent GmbH wurde auch gleichzeitig die Zusammenarbeit zwischen Axelent und Anna Seidel um zwei weitere Jahre verlängert. Außerdem berichtete Anna dem Team von Schutzzaun-Hersteller Axelent von ihren Erlebnissen bei den Olympischen Spielen in Südkorea. Neben den Geschichten aus dem Nähkästchen waren auch ihre schulischen Erfolge beeindruckend. Hat sie doch neben ihrem umfangreichen Training ein ganz hervorragendes Abitur geschafft. Nun soll ein Fernstudium folgen.

Axelent freut sich auf die weitere Zusammenarbeit mit dem Aushängeschild des Deutschen Shorttracks und drückt die Daumen, dass Anna von weiteren Verletzungen verschont bleibt!


Axelent bietet einstellbares Ausgleichsblech für maximale Flexibilität

Axelent bietet einstellbares Ausgleichsblech für maximale Flexibilität

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Schutzeinhausungen für Maschinen, #Roboter und Anlagen zentimetergenau ohne zeitaufwendige Umbaumaßnahmen planen - Axelent bietet hierfür die richtige Lösung!

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Axelent versteht die Alltagsfragen seiner Kunden. Bei der Realisierung von Schutzzaunvorhaben kann sich die Herausforderung ergeben, dass bei der Planung und Umsetzung einer Schutzeinhausung ein Spalt im Schutzzaunverlauf bestehen bleibt. Das einstellbare Ausgleichsblech ist hierfür eine clevere Lösung von Axelent.

Das einstellbare Ausgleichsblech kann Lücken und Spalten zwischen 40 mm und 145 mm in Ihrem Schutzzaun-Projekt ausgleichen. Es hilft Ihnen dabei, eine optimale und individuelle Gesamtlänge Ihrer Schutzeinrichtung zu erreichen.

Es ist in den Höhen 1300 mm, 1900 mm und 2200 mm erhältlich. Verlängern Sie Ihr Wandelement der Schutzzaun-Serie Axelent X-Guard nach Belieben. Die maximale Flexibilität erleichtert Ihre Planungen und somit sparen Sie viel Zeit.

Sollten Sie noch Fragen zum einstellbares Ausgleichsblech für X-Guard haben, so können Sie jederzeit Kontakt zum für Sie zuständigen Gebietsverkaufsleiter aufnehmen.


Axelent auf der automatica in München - ein voller Erfolg!

Axelent auf der automatica in München - ein voller Erfolg!

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Die Axelent GmbH bedankt sich bei den zahlreichen Besuchern der diesjährigen automatica in München!

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Die Axelent GmbH bedankt sich bei den zahlreichen Besuchern der diesjährigen automatica in München! In München bot sich den Gästen vom 19. bis 22 Juni ein florierender Marktplatz zum Themenfeld „automatisierte Produktion“.

Schutzzäune sind hierbei nach wie vor heiß begehrt, wie der große Zuspruch auf dem Stand der Axelent GmbH zeigte.

Der nach allen Seiten offene Stand wurde teils von den Interessenten überrannt und das Team von Axelent konnte anhand der ausgestellten Produkten die Vorteile von X-Guard, dem X-Key oder dem erweiterten Gitterkabelbahnensortiment X-Tray unter Beweis stellen.

Auch Axelent ProfiServices, ein weiterer Geschäftsbereich der Axelent GmbH, fand großen Zuspruch – in der „Safety-Ecke“ wurden viele Fragen der Kunden zum Thema Risikobeurteilung und Sicherheitstechnik direkt von Fachleuten beantwortet.

Ein weiteres Highlight bot sich den Gästen am Nachmittag des 21. Juni. Johannes Rydzek war zu Gast bei Axelent. Der offizielle Markenbotschafter stand für zahlreiche Autogrammwünsche und Fragen zu seinen außergewöhnlichen sportlichen Erfolgen zur Verfügung: Doppel-Olympiasieger, Rekordweltmeister, Sportler des Jahres, mehr geht nicht!

 

Nutzen Sie den Link, um sich Bilder vim Messeauftritt anzuschauen. Falls Sie sich wundern, wo denn die vielen Besucher auf den Bildern sind: wir achten auf die DSGVO ;-)


DGUV Test-Zeichen für Schutzeinrichtung X-Guard von Axelent

DGUV Test-Zeichen für Schutzeinrichtung X-Guard von Axelent

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Die feststehende trennende Schutzeinrichtung X-Guard Classic von Axelent hat erneut das DGUV Test-Zeichen der Berufsgenossenschaft Holz und Metall erhalten. Die Prüfnummer der Prüf- und Zertifizierungsstelle der Berufsgenossenschaft in Mainz lautet MF 170

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Das DGUV Test-Zeichen: Mit Sicherheit überzeugen

 

Seit 1984 vergeben die berufsgenossenschaftlichen Prüf- und Zertifizierungsstellen ihr eigenes Prüfzeichen, das DGUV Test-Zeichen (ehemals BG-Zeichen). Gekennzeichnet werden können verwendungsfertige Arbeitsmittel ebenso wie Teile, Anbau- und Zusatzgeräte und Teilaspekte.

Eine umfassende Baumusterprüfung durch eine Prüf- und Zertifizierungsstelle im DGUV Test ist Voraussetzung, damit ein Produkt das DGUV Test-Zeichen erhalten kann. Dabei wird festgestellt, ob das Produkt die Anforderungen an Sicherheit und Gesundheitsschutz einhält. Eine Produktionskontrolle ist ein wesentlicher Bestandteil des Zertifizierungsprogramms, um den Schutz des Zeichens sicherzustellen. Ein Zertifikat mit Zuerkennung des DGUV Test-Zeichens ist maximal fünf Jahre gültig. Wenn das Produkt auch weiterhin die sicherheitstechnischen Anforderungen erfüllt, ist eine Verlängerung möglich.

(Quelle: Webseite der Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV) –