Neuer Trotec-Spiegellaser bei Hoffmann + Krippner

Artikel, letzte Änderung: , Autor : Veikko Wünsche

Bereits seit mehreren Jahren kommen zur Vereinzelung von Folien und fertigen Folientastaturen mehrere CO2-Laser zum Einsatz. Bei den seither eingesetzten Systemen wirkt der Laserstrahl direkt auf das Produkt ein. Der neue Trotec-Spiegellaser lenkt den Laserstrahl über ein Spiegelsystem auf das eigentliche Schneidgut und liefert dadurch entscheidende Vorteile.

Neuer Trotec-Spiegellaser bei Hoffmann + Krippner

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Mit der neuen Technologie „Spiegellaser“ lassen sich kleinste Radien und Geometrien ultraschnell fertigen. Toleranzen im Bereich von +/- 0,1 mm lassen sich problemlos einhalten. Dank des integrierten Kamerasystems JobControl® Vision können sogar mögliche Verzerrungen im Druck erkannt und die Schneidpfade dynamisch angepasst werden. Die kontrollierte Absaugung der Verbrennungsrückstände sorgt für saubere Oberflächen. Eine aufwendige Oberflächenreinigung oder Nachbearbeitung ist dadurch nicht mehr notwendig.

Bei der Laserbearbeitung von Kunststofffolien erfolgt keine Belastung auf das Material wie z.B. beim Stanzen. Die Bearbeitung des Schneidguts erfolgt dank des Spiegelsystems berührungslos. Einen entscheidenden Vorteil bietet die Ansaugung des Bogens mittels Vakuum. Das Spannen des Materials entfällt und macht die Herstellung von Frontfolien, Leiterbahnen und Sensoren noch effizienter und schneller.

Angrenzende Themen: Produktionsumstellung, Produktivitätssteigerung, Verzerrung