IO-Link-Technologie für Ihren Produktionsprozess

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IO-Link-Technologie von ifm electronic bietet zur Steuerung von Produktionsprozessen eine einfache und kostengünstige Alternative zu analogen Geräten.
Verdrahtung wird reduziert und IO-Link Master ersetzen analoge Eingangskarten.
Somit werden Kosten gesenkt und wertvoller Platz im Schaltschrank gespart.

Erfassen von Medien in Prozessbehältern
Der LMT Füllstandsensor von ifm wird als Schalter eingesetzt zur Bestimmung von niedrigem und hohem Füllstand oder von Pumpen-Trockenlauf in Behälterapplikationen. Typischerweise ist das Feedback "an", wenn Medium vorhanden ist und "aus", wenn kein Medium vorhanden ist.

Zusätzliche Funktionen mit IO-Link-Daten
Bei Verwendung von IO-Link sind zusätzliche Informationen verfügbar. Mit IO-Link steht der reale digitale Prozesswert zur Verfügung, um die Art des Mediums zu bestimmen, z.B. Wasser oder Milch Der IO-Link-Wert kann verwendet werden, um zwischen Medium und Ablagerung auf der aktiven Fläche zu unterscheiden. Das Erkennen des Mediums ist für den Waschprozess wichtig. Wenn das Medium herausgespült ist, kann der Reinigungsprozess gestartet werden, um die Produktionszeit zu maximieren.

Kontinuierliche Füllstandmessung im Behälter
Der Drucksensor PI verfügt über einen 4...20 mA Analogausgang und einen Schaltausgang. Herkömmliche Analogsignale sind anfällig bei EMV-Störungen und müssen skaliert werden, um der SPS den realen Systemdruck anzuzeigen.

Hohe und niedrige Druckspitzen werden im Sensor gespeichert, haben aber keinen direkten Zugriff auf die Steuerung.

Zusätzliche Funktionen mit IO-Link
IO-Link erlaubt den Zugriff auf reale Druckwerte, ohne dass das Signal skaliert werden muss. Zum Beispiel bei einem Drucksensor von 0 bis 100 inH2O wird derselbe Wertebereich ohne Skalierung präzise an die Steuerung übertragen.

Die Abfrage von hohen und niedrigen Sensordruckwerten ermöglicht die direkte Überwachung von unerwarteten Druckspitzen und Druckabfall. Das ist wichtig, weil ansonsten ein Sensorausfall oder kontaminierte Produkte auftreten können.

Redundante Temperaturmessung bei Pasteurisierapparaten
Bei der Milchherstellung ist es sehr wichtig, dass die richtige Temperatur eingehalten wird. Temperaturtransmitter der Baureihe TAD von ifm sorgen mit Selbstüberwachungs- und Diagnosefunktionen für eine hohe Prozesssicherheit. Der TAD Sensor ist der erste Sensor mit Drifterkennung für die Lebensmittelindustrie. Der Sensor ist mit zwei unabhängigen Messelementen mit unterschiedlichen Kennlinien ausgestattet, die direkt die Prozesssicherheit erhöhen. Wenn eine Drift auftritt, wird ein Warnsignal an die SPS gesendet.

Zusätzliche Funktionen mit IO-Link
Mit IO-Link können beide Temperaturelemente überwacht werden. Zusätzlich wird ein dritter Wert, d.h. der Durchschnitt beider Werte, an die Steuerung gesendet. Das heißt, es können drei unterschiedliche Temperatursignale über ein einziges Kabel übertragen und überwacht werden. Die redundanten Temperatursignale ermöglichen eine kundenspezifische Drifterkennung auf der Grundlage des Maschinenprozesses und bieten eine Lösung bei reduzierter Sensorkalibrierung.

Text im Video

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Letzte Änderung: 28.08.2023